30.04.2015

Tag der Arbeit 2015: An das Gemeinsame appellieren!

Ob Globalisierung, Digitalisierung, demografischer Wandel oder Migration und Integration – die Welt, wie wir sie kennen, verändert sich rasant. Als Christlich-Soziale wollen wir auch in Zeiten umwälzender gesellschaftlicher Veränderungen an das Gemeinsame appellieren und den Menschen ins Zentrum unseres Handels stellen.

Die globalisierte Zivilisation ist längt Alltag geworden. Wir leben in einer weltweit vernetzten Informations- und Wissensgesellschaft. Internationale Handelsbeziehungen sind fester Bestandteil nationaler Wirtschaftspolitiken. Das Zeitalter der Globalisierung hat uns ein ebenenübergreifendes Netzwerk von gegenseitiger Unterstützung, Abhängigkeit und Konkurrenz gebracht. Wir tragen Verantwortung für die Bürger unseres Staates, sind aber zugleich mitverantwortlich für die Konsequenzen, die unser Wirken in der Welt sät. Die Bürger innerhalb und außerhalb unseres Nationalstaates eint die gleiche Würde.

Das digitale Zeitalter bestimmt Wirtschaft und Arbeitswelt. Einerseits eröffnen Internet und Industrie 4.0 Chancen für Innovationen, mehr Wohlstand und Beschäftigung und eine bessere Vereinbarkeit und Erwerbstätigkeit und Familie. Andrerseits brechen in einigen Branchen Arbeitsplätze weg, führt ständige Erreichbarkeit zur Entgrenzung von Arbeit, moderne Technik macht lückenlose Kontrolle von Beschäftigten möglich, Arbeit kann immer kleinteiliger organisiert werden - wodurch viele Menschen an Sicherheit verlieren. Als Christlich-Soziale wollen wir Flexibilität und Sicherheit miteinander in Balance bringen. Am Maßstab der Würde des arbeitenden Menschen wollen wir den digitalen Wandel mitgestalten.

Der demografische Wandel stellt uns vor neue Herausforderungen. Wir wollen den Ansprüchen einer veränderten Bevölkerungsstruktur Genüge tragen und Menschen allen Alters politische, ökonomische, soziale und kulturelle Teilhabe ermöglichen. Die Politik der CDA untersteht dem Dogma der Bewahrung der Schöpfung und dem Konzept der Nachhaltigkeit in all seinen Dimensionen. Wir stehen ein für die Einheit und das Miteinander von Alt und Jung, das Prinzip Generationenvertrag und eine Politik der Generationengerechtigkeit.

Zuwanderung und Integration verändern unser alltägliches Leben. Internationale Konflikte sind Auslöser für Migrationsströme in aller Welt. Menschen aller Nationen, Religionen und Kulturen finden ihre Heimat bei uns. Gerade die, die Neuankömmlinge sind, wollen wir in unsere Mitte nehmen. Wer sich zu unserer Ordnung und unseren Werten bekennt, ist vollwertiges Mitglied unseres Gemeinwesens. Gemeinsam stehen wir ein für Vielfalt, Toleranz und Verständigung. Jedwede Form von Extremismus, Intoleranz und Gewalt lehnen wir als Christlich-Soziale entschieden ab. Feinde der angstfreien offenen Gesellschaft haben bei uns keinen Platz.

Alle diese Veränderungen wirken im Großen und Kleinen in all unseren bekannten Sphären. Wir stellen uns ihnen selbstbewusst und erklären uns zu verantwortungsbewussten Mitgestaltern. Kraft unserer gemeinsamen Werte und unseres Gemeinschaftssinns stehen wir auch bei Turbulenzen dicht zusammen. Wir begegnen einander mit Respekt und Achtung, stehen füreinander ein und bringen uns mit Schaffenslust und Gestaltungswillen in die aktive Bürgergesellschaft mit ein. Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist der Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft, die sich verändert.


29.10.2014

Landestagung der Jungen CDA NRW: Papier zur Kinderbetreuung einstimmig angenommen

Auf der diesjährigen Landestagung der Jungen CDA Nordrhein-Westfalen am 25. Oktober 2014 in Dortmund ist das Positionspapier zur Förderung betriebsnaher flexibler Kinderbetreuung der Jungen CDA Wuppertal einstimmig angenommen worden.


Die Antragskommission der Jungen CDA Nordrhein-Westfalen hat das Positionspapier zur Annahme empfohlen. Dieser Empfehlung folgte das Plenum einstimmig. Nachdem schon der Kreisvorstand der CDU Wuppertal entschieden hatte, sich mit dem Positionspapier eingehend auseinanderzusetzen, markiert die Annahme des Papiers durch die Landesversammlung der Jungen CDA NRW bereits einen zweiten Erfolg. In einem nächsten Schritt soll das Papier der Bundesversammlung der Jungen CDA Deutschlands am 8. November 2014 vorgelegt werden.

18.09.2014

Junge CDA Wuppertal verabschiedet Positionspapier zum Ausbau flexibler Kinderbetreuung

Auf ihrer Mitgliederversammlung vom 24. Juni 2014 hat die Junge CDA Wuppertal ein Positionspapier zur Förderung unternehmensnaher flexibler Kinderbetreuung verabschiedet. Darin findet sich vor allem die Forderung nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wieder.

Foto: Helene Souza / pixelio.de

In dem Positionspapier wird dem deutschen Arbeitsmarkt die systematische Benachteiligung Erziehungsleistender bescheinigt. Insbesondere Frauen sind davon betroffen; dies spiegelt sich sowohl in ihrer sinkenden Vollzeitäquivalent-Erwerbsquote als auch im Lohngefälle von 22 Prozent zwischen Männern und Frauen deutlich wider. Durch die Zunahme atypischer Arbeitszeiten ist es Erziehungsleistenden oftmals unmöglich, Lehrstellen anzunehmen, an Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen oder einen Schichtberuf auszuüben. Betroffene sind daher auf bedarfsgerechte flexible Kinderbetreuungsangebote angewiesen - hier deckt jedoch das Angebot den Bedarf nicht, Modelle der flexiblen Kinderbetreuung sind selten.

Die Junge CDA Wuppertal fordert daher dazu auf, Bedarfsermittlungsanalysen anzustellen und je nach Branche, Region und Unternehmen an individuellen Lösungen zu arbeiten. Bevorzugt fördernswert sind Kinderbetreuungsangebote, die betrieblich oder unternehmensnah organisiert sind. Sie können passgenau an die Anforderungen der Beschäftigten vor Ort abgestimmt werden und bewegen Unternehmen dazu, einen eigenen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu leisten und ihrer Verantwortung in der Sozialen Marktwirtschaft gerecht zu werden.

“Wir wollen in einer Gesellschaft familienfreundlicher Unternehmen statt unternehmensfreundlicher Familien leben. Es ist wichtig, dass sich die Wirtschaft nun endlich verstärkt in Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf engagiert”, so Diana Kinnert, Vorsitzende der Jungen CDA Wuppertal. “Selbstständige und Angestellte von Kleinunternehmen sind jedoch nach wie vor auf ein bedarfsgerechtes Angebot von staatlicher Seite angewiesen. Es ist wichtig, dass auch hier der Druck auf die Landesregierung nicht abnimmt”, so Kinnert abschließend.

Das Positionspapier im Wortlaut finden Sie hier.


Positionspapier zum Ausbau flexibler Kinderbetreuung


Auf der Mitgliederversammlung der Jungen CDA Wuppertal am 24. Juni 2014 ist folgendes Positionspapier zur Förderung unternehmensnaher flexibler Kinderbetreuung verabschiedet worden.


Zielvorstellung. Männer und Frauen sollen gleichberechtigt am Erwerbsleben partizipieren können. Auf dem Arbeitsmarkt sollen ihnen gleiche Chancen zukommen, ohne geschlechterspezifischen Diskriminierungen erlegen zu sein. Ein wichtiger Schritt zur Herstellung der Chancengleichheit von Männern und Frauen auf dem Arbeitsmarkt liegt in der Verwirklichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Mütter und Väter dürfen nicht vor die einmalige Wahl zwischen Familie mit Kind oder Erwerbstätigkeit gestellt werden. Aus diesem Grund sind politische und ökonomische Maßnahmen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern, unterstützenswert. Die Bereitstellung eines erweiterten bedarfsgerechten Angebots zur Kinderbetreuung, das auf die Stärkung der Beschäftigungsfähigkeit von Vätern und Müttern abzielt und ihnen eine echte Wahlfreiheit zwischen Erziehungsarbeit und Erwerbstätigkeit eröffnet, muss schnellstmöglich vorangetrieben werden.

Bestandsaufnahme. Die Partizipation von Frauen am Erwerbsleben ist heutzutage selbstverständlich geworden. Das traditionelle Rollenbild kinderhütender und wäschewaschender Hausfrauen weicht weiblichen Rollenbildern, in denen neben dem selbstbestimmten Leben mit Familie und Erziehungsarbeit auch finanzielle Unabhängigkeit und Selbstentfaltung im Beruf eine prägende Rolle spielen. So ist die Frauen-Erwerbstätigenquote seit 1991 stetig gestiegen und lag 2012 bei 68,0%, die Männer-Erwerbstätigenquote bei 77,6%. Trotz dieses Anstiegs hat das Arbeitsvolumen der Frauen insgesamt nicht zugenommen. Im Gegensatz zur einfachen Erwerbstätigenquote ist die Vollzeitäquivalent-Erwerbstätigenquote der Frauen gesunken. Viele Frauen gehen eher einer Teilzeitarbeit oder einer geringfügigen Beschäftigung nach als einem Normalarbeitsverhältnis. Auch deshalb liegt das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen bundesweit bei durchschnittlich 22% - dies entspricht 80 Tagen, die Frauen über das Jahresende hinaus arbeiten müssten, um die Entgeltlücke zum Vorjahresgehalt ihrer männlichen Kollegen zu schließen. Alles in allem ist die Entwicklung hin zu gleichberechtigter Teilhabe von Männern und Frauen auf dem Arbeitsmarkt als fortschrittlich, aber unvollendet zu bewerten.

Chancenungleichheit herrscht insbesondere dort, wo eine systematische Benachteiligung Erziehungsleistender vorliegt. Zahlenmäßig betrifft dies vor allen Dingen Frauen. Der Anteil atypischer Beschäftigungsformen ist von 19,8% im Jahr 2000 auf 25,1% im Jahr 2011 gestiegen. Mit der voranschreitenden Flexibilisierung auf dem Arbeitsmarkt und der Ausweitung atypischer Beschäftigungsformen geht die Zunahme atypischer Arbeitszeiten einher. Vätern und Müttern ist es oftmals unmöglich, eine Lehrstelle anzunehmen, an Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen oder einen Beruf auszuüben, in dem atypische Arbeitszeiten gefordert sind - in der Frühe, am späten Nachmittag, abends, nachts oder am Wochenende. Hier sind Betroffene auf bedarfsgerechte flexible Kinderbetreuungsangebote angewiesen. Das Angebot der Kinderbetreuung deckt den Bedarf jedoch bei weitem nicht. Modelle zur flexiblen Kinderbetreuung sind selten.

Lösungsansatz. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur gleichberechtigten Teilhabe von Männern und Frauen am Erwerbsleben ist der Abbau von Diskriminierungen gegen Erziehungsleistende. Durch die Weiterentwicklung und den Ausbau der Kinderbetreuung kann die Beschäftigungsfähigkeit Erziehungsleistender verbessert werden. Familien werden in der Koordinierung von Arbeitszeit und Familienzeit entlastet. In der immer schneller und flexibler werdenden Arbeitswelt sind besonders Angebote zur flexiblen Kinderbetreuung unerlässlich. Hier bedarf es je nach Branche, Region und Unternehmen individueller Lösungen, die über Bedarfsermittlungsanalysen erfasst werden müssen.

Kinderbetreuung, die unternehmensnah und betrieblich organisiert ist, ist gemäß des Subsidaritätsprinzips bevorzugt fördernswert. Sie kann passgenau an die Anforderungen der Beschäftigten vor Ort abgestimmt werden und bewegt Unternehmen dazu, einen eigenen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu leisten und ihrer Verantwortung in der Sozialen Marktwirtschaft gerecht zu werden. In verschiedenen Studien konnte nachgewiesen werden, dass es für Unternehmen betriebswirtschaftlich von Nutzen ist, wenn sie sich für die Weiterentwicklung von Betreuungsangeboten für die Kinder ihrer Beschäftigten engagieren. Arbeitgeber mit familienbewusster Unternehmenskultur und familienfreundlicher Personalpolitik erzielen positive Motivations- und Leistungseffekte unter ihren Beschäftigten. Sie profitieren nachhaltig in Wettbewerben um Fachkräftesicherung und Fachkräftegewinnung.

Dennoch muss berücksichtigt werden, dass über die Bereitstellung unternehmensnaher Kinderbetreuungsangebote nicht der Gesamtbedarf an Kinderbetreuung gedeckt werden kann. Erziehungsleistende, die in einer Selbstständigkeit oder in Kleinunternehmen beschäftigt sind, sind nach wie vor auch auf staatliche Angebote angewiesen. Nur eine Kombination staatlicher und betrieblicher Kindertageseinrichtungen kann daher gewünscht sein.

Politische Empfehlungen. Verantwortliche Akteure auf allen politischen Ebenen sollen sich zur Förderung bedarfsgerechter Kinderbetreuung bekennen und diese aktiv vorantreiben. Konkrete Maßnahmen können in der Zusammenstellung von Informationen für Unternehmen (z. B. über Publikationen oder Veranstaltungen) oder in der Organisation von Tagungen und Kongresse für Verantwortliche auf allen politischen Ebenen und aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft liegen. Neben der Schaffung und Fortführung von Förderprogrammen für mehr betriebliche Kinderbetreuungsangebote muss auch ein stärkeres Engagement zur wissenschaftlichen Beleuchtung dieser Thematik erfolgen, um neue flexible und innovative Angebote entwickeln zu können.


(Literatur: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit: Rollenbilder im Wandel. Eine interaktive Ausstellung. 2008. http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/rollenbilder-im-wandel-broschuere-pdf,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf; Eurostat: Erwerbstätigenquote nach Geschlecht, Alter und NUTS-2-Regionen (%). 15. Mai 2013. http://appsso.eurostat.ec.europa.eu/nui/show.do?dataset=lfst_r_lfe2emprt&lang=de; Business and Professional Women - Germany e. V.: Equal Pay Day: Was genau ist der Gender Pay Gap? 2014. http://www.equalpayday.de/statistik/; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Alleinerziehende in Deutschland. Lebenssituationen und Lebenswirklichkeiten von Müttern und Kindern. Monitor Familienforschung. 2012. http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Monitor-Familienforschung-Ausgabe-28,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf; Bundeszentrale für politische Bildung: Atypische Beschäftigung. 2013. http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61708/atypische-beschaeftigung; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Vierter Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes. Bericht der Bundesregierung 2013 nach § 24a Abs. 5 SGB VIII über den Stand des Ausbaus für ein bedarfsgerechtes Angebot an Kindertagesbetreuung für Kinder unter drei Jahren für das Berichtsjahr 2012. 2014. http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Kif_C3_B6G-Vierter-Zwischenbericht-zur-Evaluation-des-Kinderf_C3_B6rderungsgesetzes,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf; Frankfurter Agentur für Innovation und Forschung und Prognos AG: Evaluationsstudie Modellprojekt Kids & Co. - Kindertagesstätte. 2009. http://www.beruf-und-familie.de/system/cms/data/dl_data/5344a40fbb1f7e705e44503abbed1ce7/Commerzbank_Kids_Co.pdf)


Federführend verantwortlich für Fassung und Wortlaut des Positionspapiers ist Diana Kinnert, Kontakt über diana.kinnert@googlemail.com. Das 
Positionspapier ist auf Anfrage auch als PDF-Dokument erhältlich. Dafür bitte eine E-Mail an jungecdawuppertal@googlemail.com senden.


21.07.2014

Spielplatzpatenschaft: Junge CDA feiert 2. Spielplatzfest auf dem Spielplatz Viktoriaplatz

2. Spielplatzfest der Jungen CDA Wuppertal auf dem Spielplatz Viktoriaplatz. V. l. n. r.: Tobias Andersch, Michael Müller, Jürgen Hardt MdB, Horst Förster, Diana Kinnert, Peter Manuel Schneider, Rainer Spiecker MdL, Tabea Burchartz, Ingelore Ockel, Daniel Rose, Julia Sänger, Jan Woestmann.

Als Spielplatzpate der Stadt Wuppertal und des Deutschen Kinderschutzbundes hat die Junge CDA Wuppertal am vergangenen Samstag nun schon zum zweiten Mal zum Spielplatzfest ins Wuppertaler Briller Viertel eingeladen. Nach geglückter Premiere im letzter Jahr und positiven Rückmeldungen von allen Seiten wurde also auch in diesem Sommer bei schönstem Sonnenschein auf dem Spielplatz Viktoriaplatz geschlemmt und gespielt.

Neben zahlreichen Familien aus der Nachbarschaft überzeugten sich auch Vertreter aus der Politik vom Konzept Spielplatzpatenschaft. Der Bundestagsabgeordnete für Wuppertal, Solingen und Remscheid und Transatlantik-Beauftragte Jürgen Hardt erschien mit Tochter. Auch der Landtagsabgeordnete Rainer Spiecker, der CDU-Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Wuppertal Michael Müller, die frisch gewählte Bezirksbürgermeisterin Ingelore Ockel und der Kreisvorsitzende der CDA Wuppertal Horst Förster nahmen teil. Bei selbstgebackenem Gebäck, Herzhaftem vom Grill und Kinderpunsch fand so auch ein reger Austausch zwischen Mandatsträgern und Bürgern statt.

"Wir freuen uns sehr, dass das Spielplatzfest auch in diesem Jahr sehr gut angekommen ist. Wir wollen zu bürgerschaftlichem Engagement motivieren und zeigen, dass auch in Großstädten, die sparen müssen, Familien und Kinder nicht zu kurz kommen. Auch im nächsten Jahr werden wir wieder zum Spielplatzfest einladen", versprach Diana Kinnert, Vorsitzende der Jungen CDA Wuppertal. "Ein großes Dankeschön gilt der Geschäftsstelle der CDA Nordrhein-Westfalen, die uns bei den Kosten für Speisen und Getränke unter die Arme gegriffen hat", so Kinnert abschließend.


Impressionen vom Spielplatzfest 2014